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Pressestimmen

Aber auch in den kleineren Rollen sind immer wieder Höhepunkte zu finden. Einer von ihnen ist das Lied «Heinerle, Heinerle, hab' kei Geld», der bekannteste Schlager des Stückes, von Nicole M. Wehrli einfühlsam dargeboten.
Zentralschweiz am Sonntag – Januar 2011

Der Ohrwurm des Abends ist «Heinerle, Heinerle, hab' kei Geld ...». Die alleinerziehende Rote Lise (Nicole M.Wehrli) und der Heinerle (Pascal Blümmel, abwechselnd mit SvenTheiler) ernten vom Publikum begeisterten Applaus für ihren herzergreifenden Gesang.
Bote der Urschweiz – Januar 2011

Der zweite Teil führte uns in die Zeit des Barocks mit dem feingeführten Bogen des feinfühligen Violoncellisten Albert Roman und den himmlischen Stimmwundern Aline Du Pasquier (Sopran) und Nicole Wehrli (Mezzosopran) begleitet vom fantastischen Organisten Thilo Muster und der Vogelkinderschar.
Gundeldingerzeitung – November 2010

Im dritten Teil brillierte Nicole Wehrli mit ihrer kraftvollen Altstimme.
MittelandZeitung – Dezember 2008

Die Mezzosopranistin Nicole Wehrli verblüffte im Weinen um ihren Sohn Jesus. Ihre Stimme verschmolz regelrecht mit dem Orchester, das die Dramatik einfühlsam mitzutragen wusste.
Liestal Aktuell – November 2006

In den Nebenrollen bewähren sich Nicole Wehrli und Martin Weidmann.
Der Bund – Januar 2001

Enfin, le couple Thésée et Hypolita termine la pièce en beauté, grâce à la magnifique voix de Martin Weidmann(basse) et le timbre ténébreux de la contralto Nicole Wehrli.
La Liberté – Janvier 2001